Es ist noch keine 100 Jahre her, da war Gries eine eigene Gemeinde – fast gleich groß wie Bozen. Mit diesem Selbstbewusstsein präsentiert sich dieser Stadtteil bis heute: perfekte Nahversorgung und Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Alte Pfarrkirche und „Grieser Dom“, zahlreiche öffentliche Einrichtungen – von eigenen Gemeindeämtern über Naherholungs- und Sportzonen, Pflichtschulen bis hin zu übergemeindlichen Infrastrukturen wie Gesundheitsdiensten, Landes- und Oberlandesgericht, Landesbibliothek, Oberschulzentren, öffentliche Sendeanstalt RAI und vieles mehr. Vom bäuerlichen Ursprung von Gries zeugen das viele Grün und die Weinberge, die sich rund um den Grieser Platz erstrecken. Insbesondere der Platz und seine unmittelbare Umgebung bieten dörfliche Geborgenheit in zentraler Stadtlage. Diesen einzigartigen und gehobenen Charme schätzen auch viele BürgerInnen – ÄrztInnen, FreiberuflerInnen, öffentliche Bedienstete, UnternehmerInnen –, die sich mit ihren Familien in Gries angesiedelt haben.
Direkt vom Grieser Platz, dem pulsierenden Herzen von Gries, zweigt eine geschützte Einfahrt zur alten Bozner Kellerei ab. Das Gelände ist durch historisch gewachsene Häuser von den Straßen abgeschirmt. Auf 1,1 Hektar Fläche entstehen hier zwischen dem Grieser Platz und der Vittorio-Veneto-Straße zehn stilvolle Gebäude, deren Anordnung und zeitlose Architektur das ruhige Ambiente neu interpretieren. Private Gärten, Grünflächen und beschauliche Gehwege prägen das Bild. Nur FußgängerInnen und RadfahrerInnen verkehren in diesem Raum zum Wohnen und Leben, der für Autos unterirdisch erreichbar ist. Großflächige, raumhohe Fenster und Türen verbinden die großzügigen privaten Wohnräume mit dem Freiraum. Hochwertige Materialien und akkurate Bauausführung gewährleisten höchsten Wohnkomfort und Klimahausstandard A.